Wilkommen bei Osstell®

Wir helfen, Implantationsverfahren noch sicherer zu machen.

Osstell hilft Ihnen, schnell und einfach festzustellen, welche Implantate versorgt werden können und bei welchen eine zusätzliche Einheilungszeit nötig ist.

Es ist das einzige objektive Qualitätssicherungsverfahren, bei dem Sie eine frühzeitige Warnung erhalten, wenn sich die Osseointegration nicht erwartungsgemäß entwickelt, was sowohl Ihnen als auch Ihrem Patienten mehr Sicherheit bietet.

Osstell® Produkte

Sicherheit

Unsere Methode sorgt für Risikominimierung. Wenn Sie die Implantatstabilität messen, erhalten Sie einen objektiven Wert. Das macht die Behandlung berechenbarer – sogar für Patienten mit Risikofaktoren.

Verringerte Wartezeit

Patienten schätzen schnelle Ergebnisse. Sofort-Versorgungen sind daher zunehmend gefragt. Mit Ostell warten Sie nur so lange wie nötig.

Bewährte Methode

Unsere Methode basiert auf RFA-Messungen, wissenschaftlich gestützt durch mehr als 1400 Studien. Das Resultat der jeweiligen Messung wird als ISQ-Wert zwischen 1 und 100 angezeigt. Je höher der ISQ-Wert, desto stabiler das Implantat.

1400 wissenschaftliche Publikationen
zu unsere Methode.

Unsere regelmäßig aktualisierte Datenbank, in der wir alle wissenschaftlichen Untersuchungen zu Osstell und ISQ zusammengestellt haben, umfasst inzwischen mehr als 1400 Publikationen.

Publikationen durchsuchen
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ENTDECKEN SIE UNSERE PRODUKTE

OsstellConnect

OsstellConnect ist eine kostenlose Cloud-basierte Lösung, die Klinikern eine neue Möglichkeit bietet, Daten zur Verbesserung ihrer Zahnimplantatbehandlungen zu nutzen.

Osstell IDX

Das Osstell IDx hilft Ihnen, die Implantatstabilität objektiv zu bestimmen – ohne den Heilungsprozess zu gefährden.

SmartPeg

Der SmartPeg™ wird am Implantat befestigt und zusammen mit den Messgeräten Osstell IDx, Osstell Beacon oder Osstell ISQ verwendet.

Zubehör

Wählen Sie aus unserem Zubehör, das mit unseren verschiedenen Instrumententypen verwendet werden kann.

Der Gebrauch von Osstell ist außerordentlich wichtig bei meiner Arbeit mit Implantaten. Jedes Jahr aufs Neue zahlt sich dieses Gerät aus, denn es gibt immer Patienten, deren Heilung nur langsam voranschreitet oder deren Implantate mit einem besonders niedrigen Drehmoment eingesetzt wurden. Darum gibt es manchmal Zweifel, wenn es darum geht, das Ende der Heilungsphase abzuschätzen, um mit der Zahnrestauration zu beginnen. Osstell liefert quantitative Informationen, die nötig sind, eine fundierte Entscheidung zu treffen. Dadurch bin ich nicht mehr der Böse, der die Patientenbehandlung verzögert, sondern es gibt eine objektive Datengrundlage, aufgrund derer die Entscheidungen getroffen werden.


Paul S. Rosen, DMD, MS, FACD

Osstell gehört zu den wesentlichen Bestandteilen meiner Arbeit mit Implantaten. Als Zahnchirurg verwende ich es bei jedem Implantat, um die Implantatstabilität zu bestimmen und zu dokumentieren. Die ISQ-Werte geben sichere (wissenschaftlich basierte) Auskunft darüber, wann ein Implantat belastungsbereit ist, entweder zur Sofort- oder zur Spätversorgung. Auf diese Weise erreichen wir ein erfolgreiches Restaurationsergebnis für jeden einzelnen Patienten.


Scott D. Ganz, DMD Zahnärztliche Prothetik, Kiefer-Gesichts-Prothetik & Implantologie

Osstell ist für mich persönlich ausschlaggebend bei der Entscheidung darüber geworden, wann bei einem Patienten der angemessene Zeitpunkt für die Implantatbelastung gekommen ist. Ich benutze es inzwischen bei jedem Implantat.


Prof. Peter Moy

Bei unserer täglichen Arbeit messen wir nie das Drehmoment der Insertion, sondern verwenden lieber Osstell, um die Implantatstabilität zu überprüfen. Bei nicht verblockten Kronen muss für uns der zweite ISQ-Wert bei ≥ 70 liegen, um mit der funktionellen Belastung für die prothetische Rehabilitation zu beginnen. Bei den meisten Patienten bedeutet dies eine Heilungsperiode von 4 oder 8 Wochen bei einer geplanten Frühbelastung.


Prof. Daniel Buser

Der Vergleich chirurgisch relevanter und präprothetischer Osstell-Werte bildet eine effektive Grundlage für die gemeinsame Verantwortung von Patient, Zahnchirurg und Zahnarzt hinsichtlich des Status der Implantatintegration. Sobald es zur prothetischen Phase der Behandlungsziele kommt, helfen die Daten zur Implantatstabilität dabei, die Ergebnisse auf realistische Weise einzuschätzen.


George Mandelaris, DDS, MS & Alan L. Rosenfeld, DDS, FACD

Als Zahnchirurg arbeite ich eng mit meinen zahnärztlichen Kollegen zusammen. Im Fall von Sofort- und Frühbelastungen brauche ich Gewissheit bei der Kommunikation der Implantatstabilität. Mit den ISQ-Werten von Osstell habe ich eine genaue Aussage, die ich als greifbare Messung der Stabilität zur Verfügung stellen kann. Auch wenn es zu Änderungen im Belastungsverfahren kommt, haben wir einen numerischen Wert als sinnvollen Anhaltspunkt, der alle Beteiligten gleichermaßen informiert. Ich schätze diese Technologie und glaube, dass sie gerade erst am Anfang steht, all ihre Möglichkeiten in der klinischen Praxis zu zeigen.


Barry P. Levin, D.M.D

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